Wer für mehrere Projekte gleichzeitig verantwortlich ist und den Status jeder Initiative nicht nur im Überblick, sondern auch im Griff behalten möchte, kennt das Problem: Eine klassische ToDo-Liste ist lediglich eindimensional und stößt schnell an ihre Grenzen.
Zählen Sie doch einmal nach: Wie viele Emails befinden sich momentan in Ihrem Posteingang – gelesen oder ungelesen? Vermutlich eine ganze Menge. So jedenfalls geht es nicht nur umworbenen Managern, sondern auch fleißigen Projektmitarbeitern und jungen Führungskräften. Zeit, das zu ändern, denn eine überquellende Inbox behindert Produktivität und Konzentration.
Gute Vorsätze sind so eine Sache. Doch Wünschen oder ganz fest Vornehmen reicht nicht - es müssen Taten folgen. Natürlich leistet ein guter Coach bei der Umsetzung neuer Vorhaben die allerbeste Unterstützung. Wer jedoch gerade keinen Coach an seiner Seite hat, der sollte es einmal mit einer der hier vorgestellten, kostenlosen Apps versuchen.
Glauben Sie, dass Sie in fünf Jahren leistungsfähiger sind als heute? Diese Frage stellen die Autoren ihren Workshop-Teilnehmern und, kaum verwunderlich, niemand hebt die Hand.
Das Ende langweiliger Standardtrainings: Fünf Prinzipien, die Sie in drei Tagen zum Experten machen.
Wodurch haben Sie im Verlauf Ihrer beruflichen Karriere am meisten gelernt? Jede Wette, dass die offizielle betriebliche Weiterbildung dabei nicht allzu gut abschneidet. Kein Wunder, hat der Digitalverband Bitcom doch in einer repräsentativen Studie herausgefunden, dass Wissensvermittlung in Unternehmen überwiegend auf Präsenz-Seminaren oder e-Learnings basiert. Aber ist das noch zeitgemäß? Ich denke: Nein.
Jedes komplexe Projekt gerät früher oder später einmal in schwieriges Fahrwasser. Oft entstehen dadurch Konflikte zwischen den beteiligten Parteien, die, wenn sie nicht erfolgreich gelöst werden, bereits vorhandene Probleme weiter verschärfen. Die gute Nachricht: Mit einem professionellen Vorgehen lässt sich diese destruktive Abwärtsspirale effektiv stoppen.
In einem sind sich die Autoren einschlägiger Lebensratgeber und „Wie-werde-ich-ein-besserer-Manager"-Bücher einig: Eine bejahende Grundeinstellung und positives Denken sind das A und O persönlicher Zufriedenheit und besonderer Leistungsfähigkeit. Nur, leichter gesagt als getan. Wie kommt man eigentlich zu einer solchen inneren Haltung? Die gute Nachricht: Mit einem kleinen Trick kann man positives Denken Schritt für Schritt lernen.
Gewohnheiten beherrschen unser Leben. Sie bestimmen das morgendliche Aufsteh- und Frühstücksritual, die Größe unseres Latte Macchiato bei Starbucks, wie häufig wir Sport treiben und ob wir jeden Sonntag zusammen mit ein paar guten Freunden den Tatort im Ersten schauen. Tägliche Routinen haben allergrößten Einfluss auf unser Verhalten und diese "Macht der Gewohnheit" kann man sich zunutze machen: Sogar über viele Jahre antrainierte Verhaltensweisen lassen sich durch neue Gewohnheiten Schritt für Schritt dauerhaft verändern.