"blu12" by Josh Adamski  |  flickr.com
Sehen Sie es doch einmal so: Da erhält eine aufstrebende Führungskraft eine neue Position mit großer Verantwortung. Hohe Erwartungen werden an diese Aufgabe geknüpft. Und was macht er daraus? Er überspielt die eigene Unsicherheit mit Aktionismus, ignoriert offensichtliche Know-how-Defizite, spielt den starken Mann und brüskiert wichtige Stakeholder mit unbedachten Handlungen. Ich nenne es das „Trump-Dilemma".
Foto: Trello
Wer für mehrere Projekte gleichzeitig verantwortlich ist und den Status jeder Initiative nicht nur im Überblick, sondern auch im Griff behalten möchte, kennt das Problem: Eine klassische ToDo-Liste ist lediglich eindimensional und stößt schnell an ihre Grenzen.
Mehr lesen! Zum Beispiel „Homo Deus“ von Yuval Noah Harari
Sie sollten mehr lesen! Steve Siebold, der in seinem Leben 1.200 der reichsten Menschen der Welt interviewt hat, stellte bei seinen illustren Gesprächspartnern eine große Gemeinsamkeit fest: Alle diese zumindest finanziell sehr erfolgreichen Personen lesen viel und regelmäßig (mit Trump hat er wohl nicht gesprochen). Und dabei geht es weniger um Belletristik als vielmehr um Sachbücher. 
"Email" Image by Bruno Girin | flickr.com
Zählen Sie doch einmal nach: Wie viele Emails befinden sich momentan in Ihrem Posteingang – gelesen oder ungelesen? Vermutlich eine ganze Menge. So jedenfalls geht es nicht nur umworbenen Managern, sondern auch fleißigen Projektmitarbeitern und jungen Führungskräften. Zeit, das zu ändern, denn eine überquellende Inbox behindert Produktivität und Konzentration.
"Apps" - Image by Sean MacEntee | Flickr.com
Gute Vorsätze sind so eine Sache. Doch Wünschen oder ganz fest Vornehmen reicht nicht - es müssen Taten folgen. Natürlich leistet ein guter Coach bei der Umsetzung neuer Vorhaben die allerbeste Unterstützung. Wer jedoch gerade keinen Coach an seiner Seite hat, der sollte es einmal mit einer der hier vorgestellten, kostenlosen Apps versuchen.
Quelle: Privat
Glauben Sie, dass Sie in fünf Jahren leistungsfähiger sind als heute? Diese Frage stellen die Autoren ihren Workshop-Teilnehmern und, kaum verwunderlich, niemand hebt die Hand.
Bild: Privat
Wodurch haben Sie im Verlauf Ihrer beruflichen Karriere am meisten gelernt? Jede Wette, dass die offizielle betriebliche Weiterbildung dabei nicht allzu gut abschneidet. Kein Wunder, hat der Digitalverband Bitcom doch in einer repräsentativen Studie herausgefunden, dass Wissensvermittlung in Unternehmen überwiegend auf Präsenz-Seminaren oder e-Learnings basiert. Aber ist das noch zeitgemäß? Ich denke: Nein.
Foto: Matthias Hanitsch
Jedes komplexe Projekt gerät früher oder später einmal in schwieriges Fahrwasser. Oft entstehen dadurch Konflikte zwischen den beteiligten Parteien, die, wenn sie nicht erfolgreich gelöst werden, bereits vorhandene Probleme weiter verschärfen. Die gute Nachricht: Mit einem professionellen Vorgehen lässt sich diese destruktive Abwärtsspirale effektiv stoppen.
Photo: Matthias Hanitsch
Wer glaubt, Digitalisierung sei alter Wein in neuen Schläuchen, der irrt. Betrafen wichtige Innovationen in der Vergangenheit oft nur einzelne Marktsegmente, so ist Digitalisierung heute ein Massenphänomen mit dem Potenzial, alle Branchen und Märkte zu revolutionieren. Integriertes Denken und Handeln sind wesentliche Voraussetzungen, um in der digitalen Welt zu bestehen. Doch die Realität in deutschen Unternehmen sieht meist ganz anders aus.
In einem sind sich die Autoren einschlägiger Lebensratgeber und „Wie-werde-ich-ein-besserer-Manager"-Bücher einig: Eine bejahende Grundeinstellung und positives Denken sind das A und O persönlicher Zufriedenheit und besonderer Leistungsfähigkeit. Nur, leichter gesagt als getan. Wie kommt man eigentlich zu einer solchen inneren Haltung? Die gute Nachricht: Mit einem kleinen Trick kann man positives Denken Schritt für Schritt lernen.
"Thousands Compete" - Image by DVIDSHUB | Flickr.com
Jedes größere Unternehmen führt sie mehr oder weniger regelmäßig durch: Mitarbeiterbefragungen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen sollen Mitarbeitermotivation und –bindung gesteigert oder Unternehmenskommunikation und Führungsqualität verbessert werden. Dabei finden über 90% aller Befragungen anhand eines standardisierten, schriftlichen Online- oder Offline-Fragebogens statt - das kann nicht funktionieren. Zum Glück gibt es sinnvolle Alternativen.
"Now what do I do?" - Image by Scott W. Vincent | Flickr.com
Fast kein Monat vergeht, in dem nicht irgendeine neue Studie das Scheitern von IT-Projekten beleuchtet. Kein Wunder: Analysten gehen davon aus, dass 60-80% aller IT-Projekte das Ziel verfehlen. Die Ursachen sind gut bekannt, dennoch hat sich diese Misserfolgsquote in den letzten 20 Jahren nicht verbessert. Und das, obwohl jeder einzelne Projekttag schon bei mittelgroßen Vorhaben hohe fünfstellige Beträge kostet. Woran liegt das?
Leader's Rest - Image by Matthias Hanitsch
Wenn Sie einer dieser Menschen sind, die trotz Büroalltag und 60-Stunden-Woche ab und zu mal einen kleinen Marathon laufen oder sonst irgendwie regelmäßig Sport treiben, dann herzlichen Glückwunsch – Sie können sich den Rest dieses Beitrags sparen. Sollten Sie jedoch zu den anderen 69% gehören, deren regelmäßiges Fitnesspensum sich auf den Gang zur Kantine oder ins Nachbarbüro beschränkt, dann gut aufgepasst: So verdoppeln sie ihr persönliches Leistungspensum (fast) mühelos!
Parking Victor Hugo Bordeaux - Image by Yann Gar | Flickr.com
"Let's talk about Failure" - das ist das Motto der inzwischen weltweit stattfindenden "Fuckup Nights". In diesen Veranstaltungen, ähnlich einem Poetry Slam, erzählen junge Entrepreneure von ihren geschäftlichen Misserfolgen, gescheiterten Ideen und anderen Tiefschlägen. Zur großen Belustigung der vielen Zuschauer – und um anderen dabei zu helfen, ähnliche Missgeschicke zu vermeiden.
Pontus Speech - Image by Catrin Svenfors | Flickr.com
Gewohnheiten beherrschen unser Leben. Sie bestimmen das morgendliche Aufsteh- und Frühstücksritual, die Größe unseres Latte Macchiato bei Starbucks, wie häufig wir Sport treiben und ob wir jeden Sonntag zusammen mit ein paar guten Freunden den Tatort im Ersten schauen. Tägliche Routinen haben allergrößten Einfluss auf unser Verhalten und diese "Macht der Gewohnheit" kann man sich zunutze machen: Sogar über viele Jahre antrainierte Verhaltensweisen lassen sich durch neue Gewohnheiten Schritt für Schritt dauerhaft verändern. 
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